T&O Industrial Excellence führt Sie in 8 Schritten zu Ihrem optimierten Realbild. Dabei unterscheiden sich die Leistungen in die Idealbildentwicklung (Schritt 1 bis 4, ohne Gebäude- und/oder Grundstücksbezug) und die Realentwicklung (Schritt 5 bis 8, mit Gebäude- und/oder Grundstücksbezug), die je nach Bedarf angewandt werden.
Wertstromanalysen, Produktionsmatrix, Materialflussanalysen, Kennzahlenbenchmark
Leistungsplan, Produktportfolio
Wertstromdesign, Lean Logistics, Taktung (Kundentakt), Automatisierungen, I4.0
Dimensionierung Flächen direkt & indirekt, Anlagen, Mitarbeitende, Logistik, Ideales Blocklayout in CAD
Variantenstudien in CAD mit Gebäude- und/oder Grundstücksbezug
Nutzwertanalyse
Blocklayout in CAD, Kostenliste
Ergebnispräsentation, bei Bedarf Amortisationsbetrachtungen
Die Segmentierung soll die Kosten- und Produktivitätsvorteile der Fließfertigung mit der hohen Flexibilität der Werkstattfertigung vereinen.
Der Fertigungsprozess wird in mehrere, autonome Funktionsgruppen bzw. Fertigungssegmente unterteilt. In einem solchen Segment finden sich mehrere Schritte des Produktionsprozesses wieder.
Das Ablauziel lautet, für Arbeitsplätzen die gleichen Taktzeiten zu realisieren und diese im Fertigungsfluss ohne Pufferlager anlegen zu können.
Es wird über die Arbeitsanweisungen definiert, welche Arbeitsinhalte den einzelnen Arbeitsplätzen zugewiesen werden.
Jeder Arbeitsplatz wird entsprechend der zu verrichtenden Prozessschritte eingerichtet. Die Prozessschritte an den Arbeitsplätzen bestimmen dann den Mikro-Materialfluss und das Arbeitsplatzlayout.
Handlingsanalysen helfen dabei, zu analysieren und abzubilden, wie häufig Material "angefasst" bzw. bewegt wird. Das Ziel der Layoutplanung muss sein, dass das Material möglichst wenig bewegt und in Pufferlägern zwischengelagert wird. Die Handlingsanalyse unterstützt bzw. ergänzt die Wertstromanalysen der Materialflüsse.
Zielausrichtung, Erfolgspositionen und Kernkompetenzen, hohe Fertigungstiefe, Umorientierung hin zur Absatzsteuerung, Abbau von Komplexität und Aufbau flexibler Prozess-Organisationen prägen die Bereiche. Prozessorientierte Fertigungsbereiche mit Komplettbearbeitung sowie transparenten und beherrschbaren Makro-Materialflüssen, Entkopplung von Mensch- und Maschinen-Kapazität.
Die Produktionsgestaltung und der Materialfluss bestimmen wesentlich die Struktur. Die Anordnung der Arbeitsplätze erfolgt unter Berücksichtigung des Fertigungs-und Materialflusses. Die richtige Anordnung der Arbeitsplätze im Layout begünstigt die Reduzierung von Beständen (Puffern). Notwendige Materialpuffer können sinnvoll definiert werden.
Wir betrachten Kennzeichen und Markieren als Teil von Visual Management.
Markierungen sind für optimale Arbeitsabläufe unbedingt notwendig und unterstützen zusätzlich, die Produktionsstätten ordentlich und aufgeräumt zu halten. Bodenmarkierungen dienen der Visualisierung von Stellflächen bzw. der Abgrenzung von Bereichen. Stellflächen sind nicht nur zum Abstellen von Teilen vorzusehen, sondern sollen als selbstregulierende Teilplätze die Werksstruktur unterstützen.
Dies sind wesentliche Elemente eines übergreifendem Visual Management.
Dann kommen Sie gerne vorbei! Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches, kostenfreies Erstgespräch in unseren Büroräumlichkeiten.