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Industrie 4.0 – digital, automatisiert, individuell

Stabile Prozesse, verlässliche Daten, sinnvoll vernetzt.

Kosten senken, Produktivität steigern

T&O begleitet Sie auf dem Weg zur digitalen Fabrik. Durch die enge Verzahnung von Shop Floor- und Unternehmensentscheidungen optimieren wir mit Hilfe unserer I4.0 Kernleistungen Ihre Wertschöpfungskette und steigern somit die Produktivität.

Definition und Bedeutung von Industrie 4.0

Stabile und reproduzierbare Prozesse stellen die Grundlage jeder sinnvollen Digitalisierung dar. Digitale Daten sind nutzlos, wenn diese die Realität nicht widergeben. Wir bieten Ihnen mit unseren bewährten I4.0-Kernleistungen stabilste Prozesse, effizienteste Wertschöpfung und die perfekte Grundlage für eine wertsteigernde Digitalisierung.

Readiness Check

Der T&O I4.0 Readiness Check ist das Navigationssystem zur Bewertung der I4.0 Reife, er differenziert ganz bewusst in technische und organisatorische Kriterien. Der T&O I4.0 Readiness Check dient als Benchmark für eine zielgerichtete Implementierung der I4.0 Tools.

Vision und Zielbild

T&O erarbeitet mit Ihnen gemeinsam ein individuelles und auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Zielbild. Dieses Industrie 4.0-Zielbild dient als Grundlage für die technologische und organisatorisch orientierte I4.0-Roadmap.

Robotik und Automatisierung

T&O erarbeitet ein fundiertes Konzept von der Machbarkeit bis zur Implementierung der Robotik und Automatisierung in Ihrem Unternehmen, mit dem Ziel, durch den erhöhten Automatisierungsgrad die Qualität und Effizienz in der Produktion und Logistik zu steigern.

Neue Fertigungstechnologien

T&O erarbeitet ein kundenindividuelles Konzept zur Implementierung neuer Fertigungstechnologien mit dem Ziel, Kostenersparnisse und Nutzenpotentiale entlang des gesamten Produktlebenszyklus in den Bereichen Produktdesign, Produktionsplanung und -engineering, Produktionsausführung sowie Services zu realisieren.

Data und Process Mining

Mit Data & Process Mining ist es möglich, Optimierungen im Unternehmen auf Basis tatsächlicher Zahlen, Daten und Fakten durchzuführen. Mit einem innovativen Tool und fundierten Algorithmen können schnell und effizient Analysen erstellt, Schwachstellen ermittelt und Optimierungsansätze gefunden werden.

Digitalisierung der Fabrik

T&O digitalisiert Ihre Fabrik und ermöglicht so optimierte Prozesse, welche zu einer gesteigerten Gesamteffizienz sowie reduzierten Kosten führen. Gemeinsam erarbeiten wir ein fundiertes Digitalisierungskonzept von der Machbarkeit bis zur Implementierung.


Readiness-Check

Der von T&O entwickelte Industrie 4.0-Readiness Check integriert die jahrzehntelange Erfahrung in den Themen Lean und Agiles Management sowie die darüber hinausgehenden, spezifischen Kriterien der Industrie 4.0 in eine einfach zu bearbeitende Audit-Struktur. Im Ergebnis erhalten Sie eine umfassende und aussagekräftige Evaluation des jeweiligen Unternehmens bzw. der jeweiligen Organisationseinheit. Der Check differenziert dabei ganz bewusst in technische und organisatorische Kriterien mit dem Ziel aufzuzeigen, dass die technische Reife eines Unternehmens ohne eine entsprechende organisatorische Reife nicht zielführend ist. Das Gleiche gilt selbstverständlich – zumindest im Hinblick auf die Industrie 4.0 – auch in die andere Richtung. Der T&O-Readiness-Check ist darauf ausgelegt, im ersten Schritt den Status Quo des jeweiligen Unternehmens bzw. der Organisationseinheit differenziert zu erfassen, um diesen dann im zweiten Schritt mit einem Industrie-Benchmark zu vergleichen. Im dritten Schritt wird dann eine – durchaus diskutable Vision – zukünftiger Anforderungen gezeichnet, um für die Anforderung der Industrie 4.0 gewappnet zu sein.

Vision und Zielbild

Unsere Kernleistung „Vision und Zielbild“ unterstützt ihr Unternehmen bei der Erstellung einer unternehmensspezifischen Industrie 4.0 Vision und dessen Zielbild.

Mit unserem strukturiertem Ansatz moderieren und erarbeiten wir den Prozess gemeinsam mit Ihnen. Wir stellen Ihnen Megatrends vor und leiten daraus Marktchancen ab.

Viele Technologien für Industrie-4.0-Lösungsansätze sind heute bereits vorhanden. Der Nutzen von Industrie 4.0 entfaltet sich aber erst durch die geschickte Verknüpfung dieser Technologien.

Aus der Industrie-4.0-Vision muss Realität werden. Daher arbeiten wir in interdisziplinären Teams, so wird ihr gesamtes Team für die digitale Transformation vorbereitet. Untern Berücksichtigung strategischer Rahmenbedingungen und einer Risikobewertung entsteht eine Roadmap mit kurz- und mittelfristigen Maßnahmen.

Robotik und Automatisierung

T&O verfolgt einen strukturierten Weg um in sieben Schritten, zielgerichtete Robotik- und Automatisierungslösungen in produktiven und logistischen Funktionsbereichen, zu installieren.

Im ersten Schritt werden die Prozesse analysieren und bzgl. Kosten und Qualitäts-Potenziale bewerten, um die zu automatisierende Prozesse zu identifizieren.
Der zweite Schritt befasst sich mit der Auswahl potenzieller Robotik- und Automatisierungslösungen, hinsichtlich vorher abgestimmter Kriterien, wie: Produktqualität, Prozessstabilität, Ergonomie, …

Im dritten Schritt werden die vorher erarbeiteten Lösungen, anhand gemeinsam erstellter Bewertungskriterien, gewichtet und bewertet. Das Ziel des dritten Schrittes ist eine favorisierte Robotik- und Automatisierungslösung für jeden relevanten Prozessschritt.

Ein Umsetzungskonzept mit Entscheidungsvorlagen wird im vierten Schritt erstellt, hierfür wird eine tiefere Datenanalyse hinsichtlich Zeiten, Kosten, Investitionen und Ressourcen erhoben. Resultierend aus der Datenanalyse wird eine Umsetzungs-Roadmap definiert und anschließend in einer Kosten-Nutzen-Betrachtung bewertet.
Die Inhalte des fünften Schrittes sind: Roboter-Funktionen definieren und ausschreiben, Angebote sichten und vergleichen, Auftrag erteilen. Hierfür wird ein Lastenheft erstellt, die Ausschreibung koordiniert und begleitet und die Angebote bewertet.

Während der Implementierung und Realisierung liegt im sechsten Schritt der Fokus auf der Begleitung der Inbetriebnahme sowie der Anlaufphase. Das beinhaltet das Projektmanagement, die Umsetzungsbegleitung und die Abnahme der SOP-Readiness.

Schritt Sieben beinhaltet die Aufnahme, Visualisierung und Kommunikation der Leistungsdaten, sowie das bewerten des Projektes. In diesem Schritt wird auch der Transfer der KPIs zum Shopfloormanagement, und das implementieren eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses behandelt.

Neue Fertigungstechnologien

T&O nutzt ein sechs-phasiges Modell zur Einführung neuer Fertigungstechnologien in Ihrem Unternehmen. Dabei werden die Bereiche technische Umsetzung, organisatorisches Feinkonzept, organisatorische Umsetzung sowie Projektcontrolling abgedeckt.

Im Rahmen des IST-Checks mit Aufnahme der Rahmenbedingungen, einer Wertstromanalyse verbunden mit der Analyse des Materialeinsatzes sowie einem Verfahrens-Check zur Ermittlung der Potentiale der aktuell eingesetzten Technologien hinsichtlich ihrer I4.0-Eignung nutzt T&O neben Standard-Tools individuelle Werkzeuge wie den T&O Benchmark-Katalog.

Aufbauend auf dem IST-Check erfolgt das Aufstellen des Business-Case. Dieser liefert die Bewertung der Machbarkeit sowie Wirtschaftlichkeit, die Definition der möglichen Potentiale. Basierend auf einer Entscheidungsvorlage ist die Entscheidung pro oder contra zur Einführung der neuen Fertigungstechnologien gefallen.

Rahmenbedingungen bzgl. der Umsetzung (Anforderungen an Flächen, Gebäude, Mitarbeiterqualifikationen etc.) sowie das Aufstellen einer Roadmap und Durchführen der funktionalen Ausschreibung auf Basis des Pflichtenheftes folgen in der Phase Konzeptionierung.

In der vierten Phase, Vorgehen Beschaffungsbegleitung und Vorbereitung der Einführung, wird, basierend auf der Auswertung der Ausschreibung sowie einer Wirtschaftlichkeitsrechnung, die beste Variante ausgewählt. Darauf aufbauend erfolgt die Detailprojektierung.

Im vorletzten Schritt der Implementierung und Realisierung begleitet T&O Sie während der Inbetriebnahme und Anlaufphase der neuen Anlagen und unterstützt beim Anpassen und Justieren von Prozessparametern, woraus sich Quick Wins ableiten lassen.

Zum Projektabschluss erfolgen eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Bestätigung der Wirtschaftlichkeit der neuen Technologien sowie eine Potentialanalyse zum Aufzeigen von weiteren mittel- und langfristig realisierbaren Potentialen. Der letzte Schritt besteht in der Definition des weiteren Vorgehens sowie der weiteren Zusammenarbeit

Data und Process Mining

Aufgrund der voranschreitenden digitalen Transformation, entstehen immer größere digitale Datenmengen. Eine hohe Transparenz im Geschäftsprozess ist wichtig, um weitere Optimierungspotentiale zu entdecken und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Doch es ist nicht leicht all diese großen Datenmengen (Big Data) im Blick zu behalten und regelmäßig auf Konformität zu prüfen. Daher lohnt es sich gemeinsam mit T&O auf Data & Process Mining zu setzen.

Mit dieser Methode ist es möglich alle tatsächlich stattfindenden Prozesse zu visualisieren, d.h. inklusive aller Ausnahmefälle. Somit erreicht man 100% Transparenz in der Prozessübersicht. Diese muss nicht mehr manuell erstellt werden und die Datenanalyse gestaltet sich effizienter. Ein weiterer, großer Vorteil bietet sich in der langfristigen Auditierung und Konformitätsprüfung von Prozessen. In kurzzyklischen Abständen kann man mit Hilfe von Process Mining überprüfen wie stark Prozessstandards eingehalten werden. Dies wird durch automatisiert generierte und standardisierte Kennzahlen dargestellt und unterstützt bei der Qualitätsüberwachung.

Konkretere T&O Anwendungsbeispiele und Themengebiete, in denen Process Mining zur tieferen und genaueren Datenanalyse und letztlich zur Ableitung geeigneter Optimierungsmaßnahmen dient sind: Materialstrom- & Wertstromanalyse, Engpassanalyse, Segmentierung komplexer Fertigungsprozesse, Durchlaufzeit- & Zykluszeitanalyse, Auftragsabwicklungsprozess und langfristige Auditierung von Prozessen.

Digitalisierung der Fabrik

Die kundenspezifische Digitalisierung der Fabrik erfolgt bei T&O in sechs aufeinander aufbauenden Phasen, welche von der IST-Analyse über die Implementierung sowie Optimierung den gesamten Digitalisierungsprozess abbildet. Dabei liegt der Fokus sowohl auf den Informationsflüssen innerhalb der Produktion als auch auf den Informationsflüssen innerhalb der gesamten Auftragsabwicklung. Unabdingbare Grundvoraussetzungen für die Digitalisierung stellen für alle Phasen, ein mittels Lean-Methoden optimiertes Wertschöpfungssystem sowie die intensive Zusammenarbeit mit allen relevanten Abteilungen dar.

In der ersten Phase, dem IST-Check, erfolgt die Ausarbeitung einer IST-IT-Landkarte, welche die innerhalb des Unternehmens verwendeten Softwaresysteme und Kommunikationsmittel sowie deren Verbindungen untereinander aufzeigt. Die methodischen Grundlage dazu bilden eine Wertstromanalyse 4.0, welche sich auf die Informationsflüsse fokussiert, sowie die Erfassung relevanter Kennzahlen.

Im Rahmen der zweiten Phase, der Potentialanalyse, wird eine Analyse der IST-IT-Landkarte hinsichtlich digitaler Verschwendungen (Muda) durchgeführt. Darauf aufbauend werden die größten Optimierungsbedarfe identifiziert, sodass anschließend die Bestimmung der Informationsflüsse mit dem umfangreichsten Optimierungspotentialen erfolgen kann.

Innerhalb der dritten Phase wird auf Basis einer erarbeiteten SOLL-IT-Landkarte ein Anforderungskatalog abgeleitet, auf dessen Grundlage im Anschluss zielführende digitale Systemkategorien ausgewählt werden.

Basierend auf der Erstellung eines Lastenhefts erfolgt in Phase Vier die Durchführung der Ausschreibung, sowie die daran anschließende Auswahl und Beschaffung der speziellen Digitalisierungslösung. Abschluss bildet die Detailplanung für die nachfolgende Implementierung.

In der fünften Phase, der Implementierung und Realisierung, liegt der Fokus auf der Begleitung der Inbetriebnahme sowie der Anlaufphase. Dies beinhaltet das Projektmanagement, die Umsetzungsbegleitung sowie die Abnahme der Funktionsfähigkeit.

Zum Projektabschluss in der sechsten Phase werden die relevanten KPIs zur Überprüfung der Optimierung ermittelt und Feintuning im Form von KVP durchgeführt. Final abgeschlossen wird das Projekt anschließend mittels eines Nachweises der zu erreichenden Projektziele.

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